Falepi - Dörte Spengler
Neue Straße 3 D
D-19086 Plate
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Dörte Spengler
Es begann mit der abstrakten Malerei, dann kamen die Lichtskulpturen. Heute braucht es beider künstlerischer Ausrichtungen, um mich ausdrücken zu können.
In der Malerei ist es die Abstraktion oder auch das Gegenstandslose, das mich fasziniert.
Das Ausloten von Möglichkeiten, die Kombination verschiedener Techniken, das Spiel mit den Farben – das ist es, was mich anspornt. Und das kann dauern, Oft Wochen, mitunter auch mehr. Am Ende entscheidet das Gefühl der Stimmigkeit. Abschließend folgt die Rahmung. Ohne geht nicht, denn erst die Einbettung des Bildes in einen Rahmen, macht es perfekt.
Für meine Lichtskulpturen, die ich selbst sehr gerne als „Herzenswärmer“ bezeichne, bedarf es zunächst eines wunderbaren Stück’s Natur.
Ob Wurzelholz oder Treibholz, Hauptsache besonders. Die Form des Holzes gibt die Form der Skulptur vor. Wenn die Lichtskulptur vor meinem gestigen Auge Gestalt annimmt, dann fertige ich das Gerüst für den Lampenschirm, natürlich auch aus Holz. Aus besonderem transparentem Papier entsteht danach in vielen kleinen Abschnitten der Schirm. Im Anschluss folgen die Fargebung und die Gestaltung, damit jedes Objekt unverwechselbar und einmalig ist. Gute Dinge brauchen Zeit. So ist es auch hier.
Das Licht und die Ausstrahlung dieser „Herzenswärmer“ lassen an gemütliche Stunden vor dem Kamin erinnern. Lassen Sie sich verzaubern.
Die Lichtskulpturen verfügen über einen üblichen Stromanschluss und werden mit LED betrieben.
Alle meine Werke entstehen unter dem Pseudonym „Falepi“.
Vita
1965 im schönen Mecklenburg geboren und auch geblieben, ist Frau Spengler seit ihrer Jugend der Kunst eng verbunden.
Anfang der 90-iger Jahre begann sie, einem inneren Kompass folgend mit Werken, die der Strilrichtung der geometrischen Abstraktion entsprachen.
Später folgten großformatige, experimentelle Bilder auf Styroporplatten.
Seit ca. 15 Jahren bearbeitet die Künstlerin Leinwände in abstrakter, gegenstandsloser, manchmal auch gegenständlicher Ausrichtung. Dabei folgt sie ihrem Bestreben, jedem Werk eine eigene Herangehensweise, einen besonderen Ausdruck und Einmaligkeit zu bieten.
Ihre Werke benötigen Zeit, um sich entwickeln zu können und verfügen am Ende über 15 bis 20 Schichten.
Malen ist ihre Sprache, ihre Freude und Inspiration und in ihren Werken absolut sichtbar.
Ihr Bestreben, sich über die Kunst vermitteln und entwickeln zu können, findet neben der Malerei auch in der Gestaltung von Lichtskulpturen aus dem Material Holz und Papier seinen Ausdruck. Ob Wurzelholz, Treibholz, Rebenholz u.ä. – stets ist es das Besondere und Einzigartige aus der Natur, das den Grundstein für die Skulptur legt. Im Ergebnis entstehen lichtvolle Unikate, die mit ihrer Ausstrahlung und ihrem Design erfreuen.